Ein kalter Weg
Kalt, es friert den einen oder anderen. doch einer genießet es in vollen Zügen, er wandert durch Schnee und Eis, Ihn freut es, wenn der Atem sofort gefriert. Doch hier zu bleiben heißt hier zu leiden, Sturm und Schneewehen, ein treiben Doch das Elend lässt sich nicht vermeiden, Es ist leichter vom Leiden zu schreiben. Wer bin ich, der durch diese Lande zieht? Was ist es, was dort drüber geschieht? Woher kommt sie, Wer ist sie eigentlich? Wie mich eine nach der anderen beschlich? Fragen über Fragen, werde es aber wagen. Über Kohlen laufen ist dagegen so einfach, Über diesen Gletscher, lass mich sagen, Wird schwer, ohne Zelt oder Ort mit Dach. Deine klaren Geschichten passen nicht. Nicht auf die Welt im tiefsten kalten Winter. Es ist alles viel komplizierter und schwerer Man kommt nur wenig, ja schleichend voran. Doch wenn der lange Weg geschafft ist, dann wird man endlich zur Ruhe kommen. Ganz egal wo du stehst oder wer du bist, Du bist willkommen...