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Es werden Posts vom April, 2021 angezeigt.

Mutter Erde

Stell dir vor, die Welt ist ein Haushalt und manchmal sagt Mutter Erde "halt!" nun ist sie groß und alt genug um auf sich selber aufzupassen manches regt sich, tut sich, anderes wird die Erde sein lassen Und wenn wir ungestümen Besuch bekommen  von Katastrophen oder Steinen aus dem All dann wird manchem Leben mancher Art das Leben genommen für die einen beginnt der Aufstieg, für andere der Fall. Doch wer den Haushalt nicht pflegt und allen anderen das Leben zu Hölle macht derjenige, der alle erzürnt und erregt, der hat es alles nicht zu Ende gedacht. Wer andere quält und Probleme macht wir an irgendeinem Tag oder einer Nacht von Mutter Erde abgestoßen, rausgeworfen von der Erde verbannt, und zwar allesamt   Wir Menschen sollten dies erkennen und uns mäßigen noch toleriert und unsere Mutter Erde, uns die gefräßigen Wenn wir bleiben wollen muss sich was tun das darf nicht warten, besser jetzt und nun Die Erde hat viele Kinder kommen und gehen gesehen Nur wir können oder wollen

Bleib

Jeder Mensch darf glauben was er will. Aber manchmal ist´s besser man ist still. Doch zu dir zu sprechen bin ich verpflichtet, Stehe zu tief in deiner und eurer Schuld, Über uns hat man zu früh und falsch gerichtet. Aber ich habe Zeit und wir haben viel Geduld. Du hast mich angerufen und ich war da. Dass wir uns brauchen war mir nicht klar. Mein Kopf auf deine Schulter zu legen, Dich endlich wieder in meine Arme nehmen, Kontakte müssen wir beide liebevoll pflegen Diese Lage ist schwerlich und prekär, Doch Gefühle sind komplex statt nur binär. Ein Versprechen ist gesprochen und gegeben, Doch Knochen und anderes ist gebrochen, Meinet wegen, bleibt so wie du bist, am Leben. Das Leben hat leider auch diese Epochen, Doch das ist mehr als eine kurze Phase. Dies ist mein Wort, keine kurze Phrase. Nun also folge meiner Bitte und lass mich hören. Stehen zusammen in der Mitte, will nicht stören. Also halten wir uns an die Sitte, lass uns schwören. Doch nur mit der Hand aufm Herzen, Alles andere

Wer bist du?

Sollte ich dir was sagen, darf ich dich was fragen? Sollte ich dich ansprechen, oder meinen Eid brechen? Hast du mich überhaupt gesehen oder bemerkt? Mit der Zeit hat sich dieses neue Gefühl verstärkt. Habe dich vorhin bewundert, bin verwundert. Du bist die eine aus dem vielen, vielen Hundert. Bist mir nah, doch du kennst mich gar nicht, für mich gerade so in im Blick, in meiner Sicht. Vom Bild und von Art bewundert man dich, Meine Beobachtung behalte ich allein für mich. Du fällst nicht auf, aber mir sofort ins Auge, Aber kaum, dass ich für dich gar tauge. Stimmen höre ich kaum oder nur am Rande Wer weiß wo ich heute ankomme, wo ich lande. Weiter geht´s übers Land und durch den Wald, Draußen frieren Menschen, es ist eisig kalt. Wir wollen weiter, zusammen und doch getrennt. Ich träumte wohl, hab´ ich den Stopp verpennt? Angekommen an meinem Ziel, bin vor Ort, Nur du bist verschwunden, du bist fort...  

Farben

Farben mischen oder trennen, Das eine ist schwer, das andere ist leicht, Warum lernen wir immer nur das eine kennen? Farben getrennt – so, so seicht.   Ein kleines Notizbuch oder eine Leinwand, Immer wieder stehen wir im Mittelpunkt. Statt Bleistift zeichnen wir heute mit Sand Ein Werk, dass durch Einseitigkeit prunkt.   Die Schrift verträgt die Farbe noch schlechter, Sie gruselt und erschaudert uns und sich selbst, Einige Verfallen ist ein großes lauten Gelächter, Andere wollen wissen, was du damit darstellst!