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Mutter Erde

Stell dir vor, die Welt ist ein Haushalt und manchmal sagt Mutter Erde "halt!" nun ist sie groß und alt genug um auf sich selber aufzupassen manches regt sich, tut sich, anderes wird die Erde sein lassen Und wenn wir ungestümen Besuch bekommen  von Katastrophen oder Steinen aus dem All dann wird manchem Leben mancher Art das Leben genommen für die einen beginnt der Aufstieg, für andere der Fall. Doch wer den Haushalt nicht pflegt und allen anderen das Leben zu Hölle macht derjenige, der alle erzürnt und erregt, der hat es alles nicht zu Ende gedacht. Wer andere quält und Probleme macht wir an irgendeinem Tag oder einer Nacht von Mutter Erde abgestoßen, rausgeworfen von der Erde verbannt, und zwar allesamt   Wir Menschen sollten dies erkennen und uns mäßigen noch toleriert und unsere Mutter Erde, uns die gefräßigen Wenn wir bleiben wollen muss sich was tun das darf nicht warten, besser jetzt und nun Die Erde hat viele Kinder kommen und gehen gesehen Nur wir können oder wollen ...

Ein Versprechen vor Abreise?

Tu deine Pflicht, zeige dein Gesicht, Sage mir, wie es wirklich war und ist. Verbirg dich nicht, sag mir, wer du bist. Ein Rätsel zu sein, das ist dein Recht, Aber ich bitte dich, sei zu mir gerecht. Vergeben werde ich dir für vieles! Doch die Leiden sind schwer zu verzeihen. Ich werde erfüllen, erfüllen um zu seien. Wir erwarten die Schwermut des Zieles und zugleich die errungene Freiheit. Nun steht es an mir zu verstehen, Ich werde weite weite Wege gehen, Über Berge und durch Täler streiten. Du brauchst mir nichts zu versprechen Aber mit deinen Pflichten darfst nicht brechen. Lass mich wissen, wie es seien soll, Lass mich dich begrüßen in Würde, Es ist nicht nutzvoll, es ist aber toll. Eine Lehre ziehe ich aus jeder Hürde. Meine Pflicht ist heute endlich getan, Du sagst, meine Worte entstehen im Wahn. Ich kehre in die Höhle zurück Von allem nehme ich ein Stück. Du nennst es Erinnerung, ich Weißheit. Ich weiß, irgendwann kommt die Zeit, und bis dahin bitte ich, tu deine Pflicht Ein En...

Aha. Da!

Lange ist es noch nicht her, Da war das Leben viel zu schwer. Es gibt nen Grund weshalb ich schweig, Ein Grund, dass ich es nicht mehr zeig. Und wenn du mich fragst von wo Bin ich darüber gar nicht froh.   Ich rufe dich, du rufst mich nicht Mein Leben ist für dich zu schlicht. Doch ich verspreche es ist echt, Du glaubst alles in der Welt sei schlecht. Da ist etwas das du wissen musst, Ein Auslöser für Leid und Frust.   Ich springe ab und laufe an Und du sagst mir nur bis dann. Damals fragte ich mich wo und wann, Es gibt so viel das ich nicht machen kann. Ich frag mich was ist los mit dir, Wann und wo antwortest du mir.   Gibt es nichts was du verstehst? Es ist ok wenn du gestehst. Ich sehe dich du siehst mich nicht Ist ganz egal wer mit dir spricht. Doch man tut ja seine Pflicht. Aus deiner Sicht ist das Verzicht.   Ich hasse dich, du hast ja mich. Ich habe dich, doch du hasst mich. Bist mir wichtig und ganz Einerlei, So viel mehr ist nicht dabei. Gibt es etwas, das ...

Milady

Ihr tragt den Namen einer Zeit der Kälte. Da ist eine Decke von Schnee und Eis, Nein, viel eher ein Teppich eurer Taten, Die Muster so wundervoll eingewirkt. Ihr lauft barfuß über den frostigen Boden, Dabei sagt Ihr, ihr spüret rein gar nichts. Doch ich, noch kälter, weiß wer Sie sind.   Der Teppich ist schön und bewundernswert, Doch ist er auch die vielen Wunden wert? Die tiefen Wunden von Frost und Kälte, Solche kommen, wenn man zu lange bleibt. Doch manch einer erträgt auch solche, Aber Ihr, Ihr weder zuckt noch schaudert, Ihr scheint in keinem Moment kalt zu sein.   Unbekannte Titel, aber ich kenne alle Namen. Ihr glaubt zu wissen wo Wir sind, wo Ihr seid, Dabei ist Ihr Wissen eher ein guter Glaube. Ihnen lässt man durch mich ausrichten, Man sei unterwegs, keine Frage, Nichts sagen. Ihre Geschichte kenne ich nur spärlich, Aber ich weiß, Sie sind nicht immer ehrlich.   Aber das braucht Sie nicht wirklich stören, Denn Sie werden meine Worte nicht hören, Doch ich verspre...

Lass Alles Ruhig Angehen?!

Du sagst, es gibt sie nicht mehr für dich, Ein Tag an dem es mich beschlich, Er weiß, dass es sie gibt, irgendwo, Erzählst du es mir, irgendwann Darf ich wissen, war es wirklich so? Er weiß es, seit dann und wann. Es muss etwas geben, das ich tun kann, Ihr Leiden ist auch mein Martyrium, Er steht dazu, doch die Zeit ist niemals um. Ich kenne nur noch zwei, die mir gehören, Die Erschöpfung und die große Angst, Sie will nicht mehr vernommen werden, Wir müssen, müssen einander zuhören. Es gibt nichts, was du je verlangst. In ihren Gedanken reiten wir auf Pferden, Du siehst von weitem die erste Mühle. Nur noch den anderen ihre Gefühle, Sonst nur Angst oder die große Erschöpfung Was macht der Geist aus dieser Schöpfung? Ich brauche dich eigentlich nicht zu fragen, Es reicht, was deine Gedanken mir sagen. Ich spüre was da ist, ganz egal wo du bist, Ohne diese wäre es nutzlos und trist. Aber es hilflos, wenn dir deine Emotionen nicht gehören und dich nicht verschonen. Alle, außer zwei, sind m...