Vergessen?

 

Wo bist du? Ich sehne mich nach dir!

Ich vermisse dein Lächeln und das Strahlen deiner Augen.

Ich wünsche mir so sehr du wärest bei mir!

Doch weil meine Worte nichts und wieder nichts taugen,

wird es bleiben wie es ist, du wirst vermisst.

Vermisst von mir, meinen Gedanken und meinem Herzen.

Die Einsamkeit ängstig mich, ich will bei dir sein.

Wie erträgt man so heftige und endlose Schmerzen.

Ich möchte dich einfach im Arm halten und weinen.

Meine Worte sind haltlos und leer,

Denn du kannst nie mehr zurückkehren.

Dabei wünsche ich mir gerade das so sehr,

Kann man sich gegen Gedanken wehren?

Deine Wärme, deine Nähe, deine Liebe,

Wenn uns doch noch eine Stunde bliebe,

Doch wenn ich dich wieder fest im Arm hätte,

Wären wir gemeinsam an der einen Stätte,

Nur ein Stein und alles ist hier eisig kalt,

Doch ich verspreche ich komme ganz bald,

Ich bringe dir eine Kerze für Licht und Wärme,

Weil ich noch immer von dir schwärme und weiß,

Die Kerze alleine reicht dir als der Beweis.

Doch ich bitte dich, vergiss mich nicht,

Denn ich würde sagen unterm Strich,

Es war alles schon gestellt und bereit,

Nur waren wir zwei fast nie genug zu zweit.

Wo bist du? Wie geht es dir? Du fehlst mir!

Will dich in meinen Armen halten,

Nichts kann uns mehr spalten!

Wo bist du? Ich bin hier! Du fehlst mir!

 

 

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