Tu deine Pflicht, zeige dein Gesicht, Sage mir, wie es wirklich war und ist. Verbirg dich nicht, sag mir, wer du bist. Ein Rätsel zu sein, das ist dein Recht, Aber ich bitte dich, sei zu mir gerecht. Vergeben werde ich dir für vieles! Doch die Leiden sind schwer zu verzeihen. Ich werde erfüllen, erfüllen um zu seien. Wir erwarten die Schwermut des Zieles und zugleich die errungene Freiheit. Nun steht es an mir zu verstehen, Ich werde weite weite Wege gehen, Über Berge und durch Täler streiten. Du brauchst mir nichts zu versprechen Aber mit deinen Pflichten darfst nicht brechen. Lass mich wissen, wie es seien soll, Lass mich dich begrüßen in Würde, Es ist nicht nutzvoll, es ist aber toll. Eine Lehre ziehe ich aus jeder Hürde. Meine Pflicht ist heute endlich getan, Du sagst, meine Worte entstehen im Wahn. Ich kehre in die Höhle zurück Von allem nehme ich ein Stück. Du nennst es Erinnerung, ich Weißheit. Ich weiß, irgendwann kommt die Zeit, und bis dahin bitte ich, tu deine Pflicht Ein En...
So sag, wie geht es dir? viel zu selten schreibst du mir Bist du bereit, hast du Zeit? sind endlich entlassen und befreit Ich hoffe ich störe dich nicht! doch ich folge Tugend und Pflicht diesen Blick, den kenne ich gut Nun steh auf, fasse deinen Mut! dir wird jetzt die Wahl gegeben Willst du hier sterben oder da leben? eine Antwort versuchen zu verfassen vor sich hinsterben, eher vegetieren Gehen und jeden und alles zurücklassen? Ein Experiment, ein Versuch, es probieren! Briefe alle sechs Monate an dich Genügt dir das, ist das reichlich? Lass und morgen früh aufbrechen haben nichts zu reden, zu besprechen aber ein Problem ist uns allen gemein manchmal ist es schön, manchmal bitter Alles für dies Gefühl vom Alleinsein Sei der Ritter! Sage Hallo, obwohl ich zitter… Sind Kavalier! Wie geht es dir?
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