Wunden verheilen nach einiger Zeit Dann frage ich mich wann ist’s soweit Habe ich mich schon davon befreit Bin ich nun endlich dafür bereit. Die Zeit hilft uns zu vergessen Aber du vom Teufel besessen Dir bleibt die schmerzliche Erinnerung Und niemand versprecht dir Linderung. Er glaubte sich befreien zu können Man wollte es ihm nicht gönnen Er ist weder Graf noch ist er Ritter Aber seine Miene ist ständig bitter. Sie hoffe und glaubte an ihr Glück Doch ständig fehlte ihr ein Stück Ein guter Wille, meint man, war da Aber Unrecht tun, war was geschah. Ihr seid ewig gefangen und gebunden Werdet nicht finden, habt nicht gefunden Sie stets tief betroffen, kein Herz Er ständig besoffen, kein Schmerz.
Kaffee und Schnee Italienisch nahe dem Nordpol Sonne kitzelt im Nacken Vor dem Essen Nüsse knacken So leise man kann Flocken fallen hören So abgelegen niemand konnte sie stören Die Fichte neigt sich sachte Was wohl die Tanne drüben dachte Glanz und Schimmer Kitzeln und Beißen, Sonne und Wind Sie tanzen auch im Regen Schau, sie können sich bewegen Leise, still, unbeachtet Weise, Schrill, unbetrachtet Weder Land, noch Meer Nicht Wald, viel Mehr. Wo bin ich!
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